Naturpark Raab-Örség-Goricko
Der 3‑Länder Naturpark Raab-Örség-Goricko liegt im südlichsten Winkel des Burgenlandes, zwischen der Lafnitz im Norden und dem Stadelberg an der slowenischen Grenze im Süden. Die Region Raab in Österreich umfasst sieben Gemeinden mit einer Fläche von 142,13 km².
Das Gebiet des Naturparks ist von ereignisreicher Geschichte geprägt. In der Region Raab werden an verschiedenen interessanten Themenwegen und Erlebnistouren in Begleitung kompetenter Naturparkführer*innen Besonderheiten und Wissenswertes der Region auf unterhaltsame Weise dargestellt. Zahlreiche Gaststätten und Buschenschänken sorgen abends bei Spezialitäten der Region, wie Uhudler und Naturpark Apfelsaft, für einen gemütlichen Tagesausklang.
Es werden viele verschiedene Touren und Erlebnispakete im Naturpark Raab angeboten. Kanufahrten, Bogenschießen, Erlebniswege, Kernölverkostungen u.v.m. beinhalten die teils abenteuerlichen Pakete.
Erkunden Sie sich direkt beim Infobüro des Naturpark Raab und frönen Sie dem Abenteuer, regionalem Genuss oder der puren Natur.
Verein zur Förderung des Naturpark Raab
Hauptplatz 7
A‑8383 St. Martin an der Raab
Tel.: +43 660 / 1171282
Web: www.naturpark-raab.at
Oleanderdorf Rax
Der Jennersdorfer Ortsteil Rax hat sich mittlerweile durch seine beeindruckende Oleandersammlung bekannt gemacht. Es wurde ein Verein, namens Oleanderhaus, gegründet, der über Pflege, Aufzucht, Vermehrung und Überwinterung der Oleander informiert und ebenso die Pflanzen ausstellt.
Weitere Infos finden Sie hier: www.oleanderhaus.at
Schloss Tabor
Einer der schönsten und romantischsten Plätze des Südburgenlandes ist das Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach. Es liegt mitten in den sanften Hügeln des trilateralen Naturparks Raab-Örség-Goricko, im Dreiländereck Österreich-Ungarn-Slowenien und gehört zu den ältesten Gebäuden im Bezirk Jennersdorf.
Nach Übernahme durch den Naturpark Raab wurde das Schloss zu einer Opernspielstätte unter der Leitung von jOPERA Jennersdorf ausgebaut und wird mittlerweile ganzjährig für Kulturveranstaltungen genutzt. Ab 2017 war das Schloss im Besitz der gemeinnützigen EFIS Stiftung und seit 2019 ist es Eigentum des Landes Burgenland.